Junge Union Odenwald bekommt Zuwachs

In der jüngsten Stadt des Odenwalkreises Oberzent hat sich ein Stadtverband der Jungen Union gegründet. Die Nachwuchsorganisation der Christdemokraten im Odenwald will die politische Aufbruchsstimmung im Süden des Landkreises nutzen und ein Angebot zur politischen Beteiligung an alle jungen Stadtbürger richten. Die Versammlung des christdemokratischen Nachwuchses wählte Yannick Ullmann (Beerfelden) zu ihrem neuen Vorsitzenden. Zu seiner Stellvertreterin wurde Ronja Müller (Hetzbach) bestimmt. Den Vorstand ergänzen weiterhin Moritz Krautschneider (Olfen), Sara Keller und Johannes Barth (beide Beerfelden), sowie Oliver von Falkenburg (Unter-Sensbach). Ullmann betonte in seiner Antrittsrede besonders, dass der Stadtverband der CDU Oberzent offen für junge Menschen und ihre Ideen sei. So habe man letztes Jahr Johannes Barth zum neuen CDU-Vorsitzenden gewählt und an viele neue Mitstreiter, wie ihn selbst, einen aussichtsreichen Listenplatz vergeben. ,,Mit Oliver von Falkenburg haben wir einen kompetenten Bürgermeisterkandidaten aus der öffentlichen Verwaltung gewinnen können, der sowohl die Interessen der jungen Oberzentler, als auch die der älteren Generationen im Blick hat. Er hat das Potential und die Dynamik, um die Stadt entscheidend nach vorne zu bringen.’’, so Ullmann in seiner Rede.

Landtagskandidatin Sandra Funken und Bürgermeisterkandidat Oliver von Falkenburg gratulierten in Grußworten zur Gründung. Von Falkenburg schwor die Versammlung auf die kommenden Wochen des Wahlkampfes ein. Er wolle als Bürgermeister mit einer starken CDU im Parlament einen echten Aufbruch wagen und mutig neue Wege mit allen Bürgerinnen und Bürgern gehen. 

 

Der Kreisvorsitzende der Jungen Union Kevin Schmauß stellte abschließend einen klaren Aufwärtstrend für die Christdemokraten und ihren Nachwuchs im Odenwald fest. ,,Wir wachsen und prägen die politische Landschaft im ehemals roten Odenwaldkreis spürbar. Unser Ziel ist es, jungen Menschen eine Stimme zu geben und ihre Interessen in die Politik der Union einzubringen.’’, erklärte Schmauß.