10 Millionen Euro zur Sportstättenerneuerung: Gemeinsames Förderprogramm des Landes und Bundes, damit Hessen weiter Sportland bleibt

Das Sportangebot in Schulen und Vereinen musste während der Corona-Pandemie stark eingeschränkt werden. Dank der deutlichen Impffortschritte sind Bewegung und Sport in der Gruppe nun wieder umfangreich möglich. Voraussetzung für einen erfolgreichen Neustart im Sport sind ebenso moderne und attraktive Sportstätten.

Um die kommunale Infrastruktur zu stärken und Investitionen in Sportstätten voran zu bringen, hat die CDU-geführte Bundesregierung gemeinsam mit den Landesregierungen den ‚Investitionspakt Sportstätten‘ auf den Weg gebracht. Die für den Sportstättenbau verantwortlichen Städte und Gemeinden können 90 Prozent der förderfähigen Kosten von Bund und Land übernehmen lassen. Allein in diesem Jahr stellt der Bund insgesamt rund 8,3 Millionen Euro, das Land Hessen rund 1,7 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung. Davon profitieren sieben Projekte, unter anderem der generationenübergreifende Sportpark in der Limburger Südstadt mit insgesamt rund 2,0 Millionen Euro.

„Breiten- und Spitzensport in Hessen leisten einen unverzichtbaren Beitrag für die gesellschaftliche Entwicklung. Dort werden Gemeinsamkeiten gestärkt, Fairness eingeübt sowie das menschliche und demokratische Miteinander gelebt. Der Sport verbindet die Menschen und überwindet Unterschiede aufgrund von Herkunft, Kultur, Religion, Geschlecht oder Behinderung. Über die Generationen hinweg wird das freiwillige Engagement junger und älterer Sportbegeisterter gefördert. Auch für die Gesundheit ist der Beitrag des Sports für das Gemeinwesen unverzichtbar. Deshalb unterstützt die Unionsfraktion das starke Engagement des Bundes und der hessischen Landesregierung für kommunale Sportstätten“, so CDU-Landtagsabgeordnete Sandra Funken